Wie kann es weitergehen?
Wertschöpfende Kommunikation ist eine Daueraufgabe - ohne Anspruch auf Perfektion!
Erfolge sind keine Zufallsergebnisse sondern Ausdruck von Leistung und Kompetenz.
Dabei lernen wir niemals aus.
Beispiel-Themen für die weiterführende CARE-Betreuung:
- Im Beratungsalltag treten gelegentlich Einstellungen, Vorannahmen und Muster auf, die die wertschöpfende Kommunikation bremsen:
„Keine Zeit und zu viel Stress." – "Unsere Kunden wünschen keine Beratung." – "Unsere Kunden haben kein Geld übrig." - "Unsere Kunden kriegen vom Arzt alles, was sie brauchen." - "Unsere Kunden werden vom Arzt umfassend beraten." - "Bin schon 20 Jahre im Geschäft - und weiß, wie ich mit meinen Pappenheimern umzugehen habe!" usw.
Es lohnt sich und ist gelegentlich sogar dringend geboten, solche Einstellungen zu hinterfragen und entsprechende Kommunikationsblockaden zu lösen, indem die Argumente einen "neuen Rahmen" ("Re-Framing") erhalten.
- Unterschiedliche Indikationen benötigen unterschiedliche Beratungsideen und Gesprächs-techniken. Jede Indikation verlangt nach anderen Fragestellungen zum Bedarf. Nutzenargumente wollen passend formuliert sein.
Neue „Empfehlungspakete“ brauchen den Austausch im Team. - Beratung bei Rezeptverordnungen bzw. Dauermedikationen gelten als „Königsdisziplin“.
Wer oder was macht sie dazu?
Nicht immer entsprechen ärztliche Verordnungen dem Anspruch einer Optimalversorgung, nicht selten zeigen sich auch dabei "therapeutische Lücken", die fürsorglich zu schließen sind. Und der eine oder andere Patient lässt die gebotene "Therapietreue" vermissen ...